Reisethemen

allgemeine Reise Vorbereitungen - so planst du eine reise

mit diesen wichtigen Informationen rockst du die Planungsphase für deine nächste Abenteuerreise

Wie plane ich eine Reise?
step-by-step Anleitung

Vom Backpacken, über Bus- und Studienreisen bis hin zum Roadtrip und Wanderurlaub habe ich viele Arten des Reisens erlebt.

Was ist deine Art zu reisen?

  • Bist du eher der Beach Chiller oder brauchst du Activity im Urlaub?
  • Magst du Kultur und in den Städten Sightseeing machen oder lieber irgendwie Natur und Ruhe genießen?
  • Willst du lieber das Rundum-Sorglos-Paket mit all-inklusive Pauschalreise oder lieber Abenteuer pur und heute nicht wissen was morgen kommt?
  • Bleibst du an einem Ort einfach mal zum Urlaub machen oder lieber ein Roadtrip an verschiedenen Spots?
  • Bist du alleine unterwegs oder reist ihr als Familie?
  • Eher luxuriös schlafen oder willst du lieber mehr sehen mit deinem Geld und bist du mit kleinem Budget unterwegs?
  • Bist du zum Beispiel wegen eines bestimmten Hobbies unterwegs und hast eine Themenreise vor (zum Beispiel Foodtrip, Reiterurlaub oder Gleitschirm-Reise)?
Wenn du wirklich keine Ahnung hast wer du bist und was du magst, schau dir mal diesen Persönlichkeitstest an, da erfährst du extrem viel über dich selbst;)
Mach dir erst einmal ein Bild davon was du in einem bestimmten Land sehen willst. Das können Reiseziele oder Sehenswürdigkeiten sein, aber auch bestimmte Veranstaltungen sein zum Beispiel. In diesem Schritt geht es darum alles zu notieren, was du sehen willst und diese Punkte in der richtigen Reihenfolge einzuplanen, sodass du alles in Ruhe nacheinander besuchen kannst. Hol dir Inspiration was du sehen willst hier:
  • Social Media (Instagram, Explorest, Pinterest)
  • Blogs und Reiseführer (Lonely Planet, Reise Know How, Iwansowsky, Baedecker)
  • andere Ressourcen: TripAdvisor, GetYourGuide, Free Walking Tours, Freunde und Creators fragen, Locals fragen z.B. bei Airbnb oder Couch Surfing
  • mache dir auf Google Maps oder Maps.me Lesezeichen an diese Orte, damit du sie beim Navigieren gleich wieder findest und vor Ort nicht so viel Zeit mit Suchen verbringst!
Für deinen Reiseplan fehlt dann nur noch die richtige Reihenfolge der Spots und dazu brauchst du:
  • Entfernung: Wie weit liegen die Punkte voneinander Entfernt und wie kannst du dort hinkommen. Du kannst dir Sehenswürdigkeiten z.B. auf Google Maps oder Maps.me abspeichern und so gleich auf der Karte einen sinnvollen Reiseverlauf erkennen
  • Öffnungszeiten: immer vorher abchecken, nicht dass du umsonst irgendwo hinfährst und möglicherweise kostbare Urlaubszeit mit Warten vergeudest.
  • Beste Reisezeit: Manche Jahreszeiten sind für manche Reiseziel einfach unpraktisch, auf whereandwhen.net findest du viele Infos über die besten Reisezeiten für welches Ziel.
  • Transport: wie kann man sich vor Ort fortbewegen: öffentliche Verkehrsmittel, Fernbusse, Taxis oder eine geführte Tour. Manche Orte sind wirklich abgelegen und es kann zur Herausforderung werden, auf eigene Faust dort hinzugelangen, check das deshalb vorher ab, auch die Kosten damit es vor Ort kein böses Erwachen gibt!
  • Pause: Reisen kann ganz schön ermüdend sein und du solltest dir auf jeden Fall zwischendurch genug Pausen einplanen zum Nixtun, Beobachten und Genießen.
Bei meinen ersten eigenständigen Fernreisen habe ich alles ganz genau durchgeplant und im Voraus alles gebucht, das verschafft einfach Sicherheit und ein gutes Gefühl. Mittlerweile buche ich gerne die ersten paar Nächte, habe einen groben Zeitplan mit einer Idee was ich sehen will und entscheide vor Ort nochmal spontan, wo es mir gefällt und wo ich länger bleiben will.

Wie du das gerne machen willst, hängt immer von DEINEM TYP ab!

Buche als erstes IMMER einen Flug. Die Verfügbarkeit der Flüge legt am Ende dein genaues Reisedatum fest. Was nutzt dir eine gebuchte Unterkunft in Managua, wenn du in München stehst und es keine Flüge dorthin gibt?

Erst wenn der Flug gebucht ist, schaust du nach verfügbaren Unterkünften an deinen Reisedaten.

Wertvolle Websites und Apps mit denen du deine Reise einfach individuell planen und buchen kannst, ohne auf ein Reisebüro angewiesen zu sein, findest du direkt im Anschluss.

Wenn du trotzdem gerne Hilfe beim Planen deiner Reise möchtest, kannst du dich auch an mich oder ein Reisebüro wenden.
Die ersten Nächte eine Unterkunft zu buchen empfehle ich deshalb, weil du nach einer langen Reise vermutlich super erschöpft ankommst. Wenn du genau weißt, wohin du musst und wie du dort hinkommst, ist es viel weniger stressig. Und Stress schon am Anfang der Reise ist ja nicht Sinn und Zweck von Urlaub!

Oftmals hast du außerhalb der EU auch nicht sofort Internetzugang, um dich vor Ort nach einer Unterkunft umzusehen oder die Bus-Verbindungen zu checken, wie du zu deiner Unterkunft kommst.

Du kannst die wichtigsten Erledigungen am Flughafen machen, Geld abheben, Simkarte kaufen usw. Das ist aber in der Regel deutlich teurer UND es macht einfach keinen Spaß, nach der Landung noch länger als für die üblichen Passkontrollen und den Gepäckkram am Flughafen rumzuhängen. Da will man einfach raus und endlich mal ankommen, also so geht’s mir zumindest immer!

Deshalb empfehle ich vor der Abreise:

1. Richte deine Offline-Navigation ein

Downloade dir die Karte deines ersten Reiseziels an dem du landest, inklusive der Lesezeichen, die du bei der Reiseplanung gesetzt hast. Dank Offline-Karte bist du dann nicht sofort auf Internet angewiesen und kannst trotzdem bequem navigieren!

2. Sorge für Cashflow

Bei der Reisebank ein wenig Bargeld in die Zielwährung umzutauschen, ist sicher nicht die schlechteste Idee. Sollte vor Ort deine Kreditkarte nicht funktionieren oder du nicht gleich einen ATM finden, hast du zumindest ein bisschen Geld.  Für den Notfall empfehle ich auch, mindestens 50-Reserve-Euros, dabei zu haben.

3. Lerne ein paar Wörter

Wenn du nur ein paar wenige Wörter in der Sprache deines Ziellandes parat hast, kann das die ersten Kulturkontakte deutlich erleichtern! Achtung, wenn du bei der Ankunft noch kein Internet hast, bringt dir auch die beste Übersetzungsapp nichts;) Lieber Notizen, ein kleines Reise-Wörterbuch oder ein paar Wörter im Kopf haben! Englisch ist in den meisten Fällen auf jeden Fall hilfreich, gerade am Flughafen und sehr touristischen Spots kommst du damit immer weiter!
Papierkram ist einfach immer nervig, egal ob für die Arbeit, unsere Bürokratie oder eine Reise. Damit dir der Papierkram aber nicht den Urlaub versaut, ist es wichtig, ein paar Dokumente so vorzubereiten dass du diese auf Reisen im Notfall immer parat hast. Zu diesen Dokumenten gehören

  • Reisepass/Personalausweis
  • Visum
  • Impfpass
  • Versichertenkarte/Versicherungsschein der Reiseversicherung
  • Rezepte bzw. Medikamente die du unbedingt brauchst!
Da du im Falle eines Diebstahls oder eines Krankenhausbesuchs auf keinen Fall ohne Dokumente dastehen willst, empfehle ich: Kopien auf Papier, Fotos am Handy, Dokumente auf USB Stick und/oder Cloud-Speicher und das alles schön auf verschiedene Gepäckstücke verteilt.

Absoluter Worst Case im Ausland ist der Verlust deines Ausweisdokuments, vor allem im nicht-Europäischen Ausland!  Ohne Ausweis bist du gestrandet und kannst dich weder bei der Polizei noch bei den Behörden als du selbst identifizieren. Das heißt, es wird verdammt schwierig einen neuen Ausweis zu bekommen, ohne den du aber auch nicht ausreisen kannst!

Es kommt sicherlich auf das Reiseland an, aber unterwegs trage ich selten meinen Original-Ausweis bei mir, sondern immer nur eine Kopie. Das Original ist nach der Einreise irgendwo sicher verstaut. Falls dein Handy geklaut wird, hast du immer noch deine Kopie im Geldbeutel, falls die Tasche mit dem USB Stick geklaut wird, wo auch dein Handy und dein Geldbeutel drin war, hast du noch die Cloud.

Du solltest nie alles Wichtige in nur einer Tasche haben! Ich denke du verstehst das Prinzip des Verteilens. Das gilt übrigens auch für Geld und andere Wertsachen, nicht nur für wichtige Dokumente.
Vom Backpacken, über Bus- und Studienreisen bis hin zum Roadtrip und Wanderurlaub habe ich viele Arten des Reisens erlebt. Was ist deine Art zu reisen?
  • Bist du eher der Beach Chiller oder brauchst du Activity im Urlaub?
  • Magst du Kultur und in den Städten Sightseeing machen oder lieber irgendwie Natur und Ruhe genießen?
  • Willst du lieber das Rundum-Sorglos-Paket mit all-inklusive Pauschalreise oder lieber Abenteuer pur und heute nicht wissen was morgen kommt?
  • Bleibst du an einem Ort einfach mal zum Urlaub machen oder lieber ein Roadtrip an verschiedenen Spots?
  • Bist du alleine unterwegs oder reist ihr als Familie?
  • Eher luxuriös schlafen oder willst du lieber mehr sehen mit deinem Geld und bist du mit kleinem Budget unterwegs?
  • Bist du zum Beispiel wegen eines bestimmten Hobbies unterwegs und hast eine Themenreise vor (zum Beispiel Foodtrip, Reiterurlaub oder Gleitschirm-Reise)?
Wenn du wirklich keine Ahnung hast wer du bist und was du magst, schau dir mal diesen Persönlichkeitstest an, da erfährst du extrem viel über dich selbst;)
Mach dir erst einmal ein Bild davon was du in einem bestimmten Land sehen willst. Das können Reiseziele oder Sehenswürdigkeiten sein, aber auch bestimmte Veranstaltungen sein zum Beispiel. In diesem Schritt geht es darum alles zu notieren, was du sehen willst und diese Punkte in der richtigen Reihenfolge einzuplanen, sodass du alles in Ruhe nacheinander besuchen kannst. Hol dir Inspiration was du sehen willst hier:
  • Social Media (Instagram, Explorest, Pinterest)
  • Blogs und Reiseführer (Lonely Planet, Reise Know How, Iwansowsky, Baedecker)
  • andere Ressourcen: TripAdvisor, GetYourGuide, Free Walking Tours, Freunde und Creators fragen, Locals fragen z.B. bei Airbnb oder Couch Surfing
  • mache dir auf Google Maps oder Maps.me Lesezeichen an diese Orte, damit du sie beim Navigieren gleich wieder findest und vor Ort nicht so viel Zeit mit Suchen verbringst!
Für deinen Reiseplan fehlt dann nur noch die richtige Reihenfolge der Spots und dazu brauchst du:
  • Entfernung: Wie weit liegen die Punkte voneinander Entfernt und wie kannst du dort hinkommen. Du kannst dir Sehenswürdigkeiten z.B. auf Google Maps oder Maps.me abspeichern und so gleich auf der Karte einen sinnvollen Reiseverlauf erkennen
  • Öffnungszeiten: immer vorher abchecken, nicht dass du umsonst irgendwo hinfährst und möglicherweise kostbare Urlaubszeit mit Warten vergeudest.
  • Beste Reisezeit: Manche Jahreszeiten sind für manche Reiseziel einfach unpraktisch, auf whereandwhen.net findest du viele Infos über die besten Reisezeiten für welches Ziel.
  • Transport: wie kann man sich vor Ort fortbewegen: öffentliche Verkehrsmittel, Fernbusse, Taxis oder eine geführte Tour. Manche Orte sind wirklich abgelegen und es kann zur Herausforderung werden, auf eigene Faust dort hinzugelangen, check das deshalb vorher ab, auch die Kosten damit es vor Ort kein böses Erwachen gibt!
  • Pause: Reisen kann ganz schön ermüdend sein und du solltest dir auf jeden Fall zwischendurch genug Pausen einplanen zum Nixtun, Beobachten und Genießen.
Bei meinen ersten eigenständigen Fernreisen habe ich alles ganz genau durchgeplant und im Voraus alles gebucht, das verschafft einfach Sicherheit und ein gutes Gefühl. Mittlerweile buche ich gerne die ersten paar Nächte, habe einen groben Zeitplan mit einer Idee was ich sehen will und entscheide vor Ort nochmal spontan, wo es mir gefällt und wo ich länger bleiben will.

Wie du das gerne machen willst, hängt immer von DEINEM TYP ab!

Buche als erstes IMMER einen Flug. Die Verfügbarkeit der Flüge legt am Ende dein genaues Reisedatum fest. Was nutzt dir eine gebuchte Unterkunft in Managua, wenn du in München stehst und es keine Flüge dorthin gibt?

Erst wenn der Flug gebucht ist, schaust du nach verfügbaren Unterkünften an deinen Reisedaten.

Wertvolle Websites und Apps mit denen du deine Reise einfach individuell planen und buchen kannst, ohne auf ein Reisebüro angewiesen zu sein, findest du direkt im Anschluss.

Wenn du trotzdem gerne Hilfe beim Planen deiner Reise möchtest, kannst du dich auch an mich oder ein Reisebüro wenden.
Die ersten Nächte eine Unterkunft zu buchen empfehle ich deshalb, weil du nach einer langen Reise vermutlich super erschöpft ankommst. Wenn du genau weißt, wohin du musst und wie du dort hinkommst, ist es viel weniger stressig. Und Stress schon am Anfang der Reise ist ja nicht Sinn und Zweck von Urlaub!

Oftmals hast du außerhalb der EU auch nicht sofort Internetzugang, um dich vor Ort nach einer Unterkunft umzusehen oder die Bus-Verbindungen zu checken, wie du zu deiner Unterkunft kommst.

Du kannst die wichtigsten Erledigungen am Flughafen machen, Geld abheben, Simkarte kaufen usw. Das ist aber in der Regel deutlich teurer UND es macht einfach keinen Spaß, nach der Landung noch länger als für die üblichen Passkontrollen und den Gepäckkram am Flughafen rumzuhängen. Da will man einfach raus und endlich mal ankommen, also so geht’s mir zumindest immer!
Deshalb empfehle ich vor der Abreise:

1. Richte deine Offline-Navigation ein

Downloade dir die Karte deines ersten Reiseziels an dem du landest, inklusive der Lesezeichen, die du bei der Reiseplanung gesetzt hast. Dank Offline-Karte bist du dann nicht sofort auf Internet angewiesen und kannst trotzdem bequem navigieren!

2. Sorge für Cashflow

Bei der Reisebank ein wenig Bargeld in die Zielwährung umzutauschen, ist sicher nicht die schlechteste Idee. Sollte vor Ort deine Kreditkarte nicht funktionieren oder du nicht gleich einen ATM finden, hast du zumindest ein bisschen Geld.  Für den Notfall empfehle ich auch, mindestens 50-Reserve-Euros, dabei zu haben.

3. Lerne ein paar Wörter

Wenn du nur ein paar wenige Wörter in der Sprache deines Ziellandes parat hast, kann das die ersten Kulturkontakte deutlich erleichtern! Achtung, wenn du bei der Ankunft noch kein Internet hast, bringt dir auch die beste Übersetzungsapp nichts;) Lieber Notizen, ein kleines Reise-Wörterbuch oder ein paar Wörter im Kopf haben!
Englisch ist in den meisten Fällen auf jeden Fall hilfreich, gerade am Flughafen und sehr touristischen Spots kommst du damit immer weiter!
Papierkram ist einfach immer nervig, egal ob für die Arbeit, unsere Bürokratie oder eine Reise. Damit dir der Papierkram aber nicht den Urlaub versaut, ist es wichtig, ein paar Dokumente so vorzubereiten dass du diese auf Reisen im Notfall immer parat hast. Zu diesen Dokumenten gehören

  • Reisepass/Personalausweis
  • Visum
  • Impfpass
  • Versichertenkarte/Versicherungsschein der Reiseversicherung
  • Rezepte bzw. Medikamente die du unbedingt brauchst!
Da du im Falle eines Diebstahls oder eines Krankenhausbesuchs auf keinen Fall ohne Dokumente dastehen willst, empfehle ich: Kopien auf Papier, Fotos am Handy, Dokumente auf USB Stick und/oder Cloud-Speicher und das alles schön auf verschiedene Gepäckstücke verteilt.

Absoluter Worst Case im Ausland ist der Verlust deines Ausweisdokuments, vor allem im nicht-Europäischen Ausland!  Ohne Ausweis bist du gestrandet und kannst dich weder bei der Polizei noch bei den Behörden als du selbst identifizieren. Das heißt, es wird verdammt schwierig einen neuen Ausweis zu bekommen, ohne den du aber auch nicht ausreisen kannst!

Es kommt sicherlich auf das Reiseland an, aber unterwegs trage ich selten meinen Original-Ausweis bei mir, sondern immer nur eine Kopie. Das Original ist nach der Einreise irgendwo sicher verstaut. Falls dein Handy geklaut wird, hast du immer noch deine Kopie im Geldbeutel, falls die Tasche mit dem USB Stick geklaut wird, wo auch dein Handy und dein Geldbeutel drin war, hast du noch die Cloud.

Du solltest nie alles Wichtige in nur einer Tasche haben! Ich denke du verstehst das Prinzip des Verteilens. Das gilt übrigens auch für Geld und andere Wertsachen, nicht nur für wichtige Dokumente.

Ressourcen

Mit diesen praktischen Websites und Apps ist deine Reiseplanung kein Problem mehr!

Flüge

Für flexible Reisende bietet Kiwi unschlagbare Angebote. Einzigartige Suchoptionen und total flexible Suchfilter ermöglichen auf der Website wahre Wunder!

Statt nur einem Abflug- und Zielflughafen auswählen zu können, kannst du ganze Reise-Länder auswählen und so wahnsinnig günstige Flüge finden. Das ganze funktioniert auch mit den Reisedaten, bei denen du zwischen „Irgendwann“, einem ganzen Monat oder einem bestimmten Tag wählen kannst.

Unter den Kiwi Travel Hacks findest du interessante Tipps, um die günstigsten Flüge zu finden.

Skyscanner funktioniert in gewisser Weise ähnlich wie Kiwi, ist aber nicht ganz so flexibel und leicht ersichtlich auf den ersten Blick. Hier musst du dich auf einen Abflughafen festlegen, kannst dann aber auch flexible Ziele auswählen indem du als Ziel „alle Orte“ eingibst!

Beim Datum kannst du immerhin einen ganzen Monat wählen. Welche Plattform du letztendlich wählst hängt von deinen eigenen Präferenzen ab, manchmal ist es natürlich sich auf einigen Websites wohlzufühlen und auf anderen eben nicht so. Deshalb einfach ausprobieren!

fluege buchen bei der Airline direkt

direkt bei der Airline

Ich persönlich checke Flüge und Verbindungen auch gerne auf Buchungsplattformen aus (z.B. fluege.de oder Opodo usw.), um mir einen Überblick über die günstigsten Anbieter zu verschaffen, buche den Flug aber dann bei der günstigsten Airline direkt

Das ist manchmal sogar günstiger und hat den Vorteil, dass man im Falle einer Rückerstattung viel weniger Scherereien hat, als über Drittanbieter. Für einen ausgefallenen Corona-Flug musste ich für die Rückerstattung 2,5 Jahre intensiv kämpfen,  was ein fröhlicher Schlagabtausch zwischen Airline und Anbieter wurde, ich weiß wovon ich spreche!

Übernachtung

Diese Plattform ist die beste Erfindung ever zum Buchen von individuellen Unterkünften. Du kannst eine ganze Unterkunft buchen oder aber auch nur ein Zimmer bei einem Gastgeber und gewinnst damit gleich einen tollen, lokalen Ansprechpartner, der dir vor Ort die besten Tipps geben kann. 

Ich persönlich liebe ja das Abenteuer und da jedes Airbnb anders ist, ist es auch jedes mal eine kleine Überraschung, was auf einen zukommt. Es gibt wirklich ganz charmante, individuelle Unterkünfte, wo du dich gleich wohlfühlen kannst, fast wie zuhause! Deine Preisvorstellungen kannst du filtern und so ist für jeden Geldbeutel etwas dabei. 

Booking.com ist mittlerweile vermutlich der Klassiker unter den Buchungsplattformen, kein Wunder, die Seite ist auch einfach mega praktisch, vor allem was Suchfilter betrifft! An einem beliebigen Ort deiner Wahl kannst du nach den best-bewertesten Unterkünften, nach den günstigsten, nach dem am nächsten im Zentrum gelegenen usw. suchen. Sprich du wirst SICHER etwas finden was zu deinen individuellen Vorstellungen passt. Viele Unterkünfte sind auf Booking.com vertreten, da es ohne schon fast schwierig wird, sich am Markt zu behaupten und sichtbar zu werden.

Um dieser Macht-Monopol-Stellung ein bisschen entgegen zu wirken, nutze ich booking.com in letzter Zeit vermehrt zur Recherche, buche dann aber auch gerne bei der Unterkunft direkt. Das muss aber natürlich jeder selber wissen, was und wen man unterstützen will! Manchmal bin ich auch einfach zu faul dafür. Booking ist einfach eine sehr bequeme Option, ähnlich wie Amazon.

Meet the world, lautet der Slogan von Hostelworld und das ist auch meine Devise! Es muss nicht immer eine teure Luxusunterkunft sein. Um die Welt zu erkunden reicht meistens einfach ein Platz zum Schlafen, eine tolle Atmosphäre und ein guter Austausch von Tipps und Empfehlungen mit anderen Backpackern. 

Im Gegensatz zu Booking.com ist Hostelworld,  wie der Name schon sagt, auf Hostels spezialisiert. Ja einige Angebote überschneiden sich, aber Hostelworld hat meistens doch ein größeres Angebot im Bereich Hostels anzubieten. Ich übernachte selber sehr gerne in Hostels, ich finde die Stimmung und das Kennenlernen von gleichgesinnten Menschen einfach mega genial und ich fühle mich dort so viel wohler als in irgendwelchen sterilen Luxushotels! 

Neuerdings kann man auf Hostelworld sogar schon vor der Reise mit den Leuten connecten, die zur gleichen Zeit im gleichen Hostel übernachten. Wirklich tolle Idee, wie ich finde, gerade für Leute, die sonst alleine unterwegs sein würden.

In meinen früheren Reisejahren habe ich ganz viel Couchsurfing betrieben. Als Student oder wenn man einfach so nicht so viel Geld zur Verfügung hat, lohnt sich dieses Konzept auf jeden Fall: du kannst kostenlos bei Leuten übernachten, die einfach Bock auf Besuch haben, und sich selber freuen wenn sie bei jemandem im Netzwerk einen Platz auf der Couch finden. Ich habe enorm interessante Begegnungen gehabt und bin mehr als dankbar für die Erfahrungen und Bekanntschaften zum Beispiel in Mexiko, Kanada oder Spanien. 

Mittlerweile ist das Konzept nicht mehr ganz kostenlos. Seit Corona verlangt die Plattform einen Jahresbeitrag von 14 Euro für die Benutzung der Plattform. Das sind nur 2 Euro im Monat und echt nicht viel im Vergleich dazu, was du für nur eine Übernachtung im Hotel bezahlst. Ich halte es auch durchaus für legitim für diesen praktischen Service Geld zu verlangen, um die Plattform muss sich ja auch jemand kümmern, der bezahlt werden will. 

Die Art und Weise wie das Bezahlungssystem eingeführt wurde, hat jedoch für viele verärgerte Mitglieder gesorgt und eine große Abwanderungswelle nach sich gezogen. Das tut mir wirklich Leid um das tolle Konzept einerseits und die Kontakte die dabei verloren gingen, andererseits schafft dies auch Raum für neue Konzepte. Eine spannende Alternative ist zum Beispiel bewelcome, das habe ich aber selbst noch nicht ausprobiert (wenn jemand Erfahrungswerte dazu hat, schreibt mir gerne:)

Transport

Chepe Zug Mexiko

öffentliches Verkehrsnetz

das öffentliche Verkehrsnetz funktioniert in manchen Ländern sehr gut, in manchen eher weniger. Je nachdem wo du bist können dir diese Adressen recht gut behilflich sein:

Mietwagen Car Q Griechenland

Mietwagen

Die günstigen Angebote findest du sicherlich bei lokalen Anbietern vor Ort! Damit kannst du nebenbei auch noch die lokale Bevölkerung unterstützen und fütterst nicht nur die Riesen wie Europcar, Sixt, Alamo usw. Manchmal gibt es auch lokale Ketten, die vergleichsweise günstige Angebote haben. Für die kanarischen Inseln gibt es zum Beispiel autoreisen.com, oder in Griechenland CarQ

Es lohnt sich auf jeden Fall die Angebote auf Portalen zu Vergleichen, zum Beispiel rentalcars.com oder check24.de

Car Sharing Autos nachhaltig teilen

Car-Sharing

Beim Car-Sharing „teilt“ man sich ein Auto. Da die Idee noch nicht sehr alt ist, ist das Netz noch nicht überall gut ausgebaut, dennoch gibt es tolle Optionen. Am besten in Google mit „Carsharing + Dein ORT“ suchen. Hier ein kleiner Überblick über verschiedene Optionen:

Navigation

Ich persönlich bin ein großer Fan von Maps.me. Du kannst alle Karten für ein Land downloaden, bevor du in das Land reist und bist nie komplett lost. Ich habe damit meine Reisegruppen durch die ganze Welt geführt und es hat meistens sehr gut funktioniert. 

Wie bei allen Navigationssystem solltest du bei Benutzung eines solchen Systems niemals ganz den Kopf ausschalten und dich nie zu 100% blind darauf verlassen, dass immer alle Angaben richtig sind. 

Mir gefällt vor allem, dass auch kleine Wanderwege und die wichtigsten Services wie Touristeninformationen, oder Toiletten eingezeichnet sind. Du kannst individuelle Lesezeichen setzen, diese farblich unterscheiden und Bemerkungen hinzufügen. Das ganze ist simpel gestaltet un d weniger überaden als Google Maps zum Beispiel.

Google Maps bietet natürlich enorm viele Optionen. Du kannst dir bei deiner Google Recherche zur Reiseplanung einen Ort direkt in deiner Karte speichern und ebenfalls personalisieren. Mir persönlich gefällt allerdings der Offline-Gebrauch etwas weniger als bei Maps.me.

Das ganze funktioniert einfach weniger intuitiv als bei Maps.me und die Funktionsweise muss eventuell erst einmal gegoogelt werden. Wenn man das System einmal verstanden hat ist es natürlich auch fein! 

ich benutze beide Systeme und bin damit weltweit überall zurecht gekommen!

Apps und WebSeiten

Mit Explorest kannst du tolle Fotospots entdecken, egal wo du bist. Manche Länder sind etwas mehr mit guten Fotos auf der App ausgestattet, weil die App dort schon bekannter ist und mehr genutzt wird, andere Ecken sind etwas dünner besiedelt.

Ein Blick lohnt sich auf alle Fälle! Vor allem für die Routenplanung kann diese App sehr hilfreich sein, wenn man sich nicht nur auf Empfehlungen von Tripadvisor oder einem Reiseführer verlassen will, sondern mehr Wert auf visuell ansprechende Spots legt.

Diese Seite ist mega praktisch, um Infos zu bekommen wann es wo am besten ist zu Reisen: 

  • Für einen bestimmten Ort kannst du dir anzeigen lassen, wann die beste Reisezeit dafür ist. 
  • Oder du kannst dir  für einen bestimmten Monat die besten Reiseziele anzeigen lassen, wenn du noch unschlüssig bist, wo du in deinem fix geplanten Urlaub hin möchtest. 

Deine Suchbegriffe musst du hier auf Englisch eingeben!

Auf der Website ist auch ein Kostenkalkulator integriert, der zumindest grobe Anhaltspunkte zur Kostenplanung liefert.

die richtige Reiseversicherung

Eine Reiseversicherung ist natürlich kein Muss! Da es im Falle von irgendwelchen unvorhergesehenen Komplikationen auf Reisen schnell sehr teuer werden kann, würde ich jedem empfehlen, eine Reiseversicherung abzuschließen. Wenn du sie nicht brauchst, hast du im schlimmsten Fall ein bisschen Geld investiert.

Wenn du sie brauchst, zum Beispiel weil du dir kurz vor der Reise ein Bein brichst und alles stornieren musst oder weil du unterwegs einen Autounfall hattest und zuhause in ein Krankenhaus willst, bist du froh, wenn du die Kosten nicht selbst tragen musst!

Es können aber auch weniger gravierende Ereignisse Kosten verursachen, zum Beispiel wenn deine Kamera oder dein Handy in der Tasche beschädigt werden oder du unterwegs ein Medikament brauchst weil du dir zum Beispiel den Magen verdorben hast.

Du siehst schon es gibt viele Szenarien und deshalb auch viele verschiedene Optionen, zwischen denen du wählen kannst.

Als erstes würde ich meine bestehende Krankenversicherung und Kreditkarte checken. Bei den meisten „normalen“ Krankenversicherungen sind Kosten, die im Ausland entstehen nicht abgedeckt. Einige Kreditkarten haben aber eine Reiseversicherung inklusive. Bevor du doppelt buchst, schaue am besten in deinen Versicherungs-Konditionen oder frage bei deiner Bank nach, ob und was gedeckt ist.

Hanse Merkur Heymondo World nomads SafetyWing
Vorteile
• Deutscher Anbieter

• Langzeit-Auslandskrankenversicherung für Aufenthalte bis zu 5 Jahren

• Für Langzeit-Urlauber oder Geschäftsreisende

• Beitragserstattung bei vorzeitiger Abreise

• keine Altersbegrenzung für Versicherung bis zu einem Jahr
• Handy App mit 24h Online-Chatfunktion mit einem Arzt

• Kostenvorschuss sobald ein medizinischer Notfall eingetreten ist

• Übernahme von Kosten im Zusammenhang mit Covid-19-Ausfällen

• Flexible Anpassung des Tarifs auch wenn du bereits auf Reisen bist.

• Enorm guter Kundenservice
• Einer der führenden Reiseversicherungsanbieter

• Flexible Anpassung des Tarifs auch wenn du bereits auf Reisen bist.

• Deckt auch viele Freiwilligenprogramme und Arbeiten ab, die bei vielen Anbietern nicht gedeckt werden

• Erschwingliche Preise

• Praktisch für Backpacker, da auch viele abenteuerliche Unternehmungen und Sportarten abgedeckt werden
• beste Versicherung für digitale Nomaden: lange Reisedauer und Arbeit von unterwegs

• erschwingliche Preise im Vergleich zu ähnlich umfassenden Angeboten

• Versicherungsbeginn auch im Ausland möglich

• Besuche im Heimatland werden auch abgedeckt
Nachteile
• Abschluss VOR Antritt der Reise

• Abschluss für gesamten Reisezeitraum
• Sehr junges Unternehmen, Gründung 2016

• Nur englischsprachige Website, Kundenbetreuung
• keine Deckung von Ansprüchen, die im Zusammenhang mit Covid-19 entstehen

• Altersbegrenzung: keine Versicherung für Menschen über 70 Jahren

• Nur englischsprachige Website, Kundenbetreuung
• Keine Versicherung für Gegenstände

• Extremsportarten (z.B. Paragliden) sind nicht gedeckt

• Altersbegrenzung: keine Versicherung für Menschen über 70 Jahren

• Sehr junges Unternehmen, Gründung 2017

• Nur englischsprachige Website, Kundenbetreuung
Hinweise

Geldfragen

Ich kenne viele Leute, die sich entweder durch die „hohen Kosten“ oder die eigene Unerfahrenheit davon abhalten lassen, ihre Traumreise zu machen. Vielen nennen auch die fehlenden Sprachkenntnisse als Grund dafür, nicht in ihr Traumland zu reisen. Ich sage nur: mach das nicht!

Reisen kostet nur so viel, wie es dir wert ist, in deine Bildung und deine Persönlichkeitsentwicklung zu investieren. Pauschalreisen und All inklusive Urlaub in Luxushotels sind natürlich teuer, aber wenn du hier bist, gehe ich mal davon aus dass das sowieso nicht deine Art zu Reisen ist.

Reisen ist das einzige, was du kaufen kannst und dich am Ende reicher macht!

Dennoch ist eine grobe Kalkulation wichtig um über die Runden und dafür gibt es auch ein sehr praktisches Tool:

Aus Sicherheitsgründen ist es ratsam, beim Reisen keine Unmengen an Bargeld dabei zu haben. Eine Kreditkarte ist essenziell um während einer Reise regelmäßig an Geld zu kommen. Manche Kreditkarten sind gebührenpflichtig (meistens bei den üblichen Hausbanken) aber es gibt auch kostenlose Online-Angebote. 

Ich habe über die Jahre sehr gute Erfahrungen gemacht mit meiner Advanzia Mastercard Gold und der DKB Reisekreditkarte, die komplett kostenlos sind.

Eine sehr schöne nachhaltige Idee steckt hinter dem Konzept von Tomorrow.one. Die Kontoführungsgebühren sind erschwinglich, dafür bekommst du kostenlos eine Debitkarte in tollem Design dazu und kannst einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz leisten.

Fast jedes Land hat eine andere Währung. Wir können uns in Europa an diese Zeit vor dem Euro kaum mehr erinnern, aber die unterschiedlichen Währungen weltweit zählen immer noch zu den Herausforderungen des Reisens.

1. Wo bekomme ich die Fremdwährung?

    • Geldautomat mit deiner Kreditkarte
    • Wechselstube (die schlechtesten Kurse gibt es am Flughafen) 
    • vorab bei einer Reisebank. 

Die günstigste Variante ist es meistens mit der Kreditkarte vom Automaten außerhalb des Flughafens abzuheben

2. Wie rechne ich um?

Sehr praktisches Tool für unterwegs: Währungsrechner App. Hier kannst du zwischen über 160 Währungen auswählen und in beide Richtungen umrechnen. In Ländern, wo du nicht überall dein Handy auspacken willst, ist ein Notizzettel mit den geläufigsten Summen auch ganz praktisch.

Es ist IMMER praktisch von einer Währung kleinere Scheine und Münzen zu haben. Es kommt durchaus häufig irgendwo vor, dass nicht gewechselt werden kann.

Gerade in Ländern mit großer Inflation, wo das Geld weniger wert ist, können die Scheine recht groß werden. Ich bin in Kamerun zum Beispiel mal aus einem Taxi geflogen, weil ich umgerechnet 5 Euro nicht klein machen konnte.

Gerade in solchen Ländern gibt es viele arme Menschen, die irgendwie versuchen (müssen) durch ihr Leben zu kommen. Mit ein paar Münzen in der Tasche kann man denen leichter zum Beispiel für einen kleinen Dienst (Foto machen, Weg zeigen, Auto bewachen, Toilette) eine nette Aufmerksamkeit entgegen bringen. Auch für das Thema Sicherheit beim Reisen kann dies von Vorteil sein.

Die größeren Scheine vom Automaten bringt man gut in Läden oder an Tankstellen los. Wenn man nett fragt, funktioniert das Wechseln auch gut in Restaurants, Bars oder Cafés.

Visum

Wenn du in ein fremdes Land reist brauchst du dafür unter Umständen von einer Landes-Behörde eine Erlaubnis. Dein österreichischer oder deutscher Pass ist dafür richtig praktisch.

Oftmals brauchst du für bestimmte Zeit gar kein Visum oder du bekommst es verhältnismäßig einfach. Ob du eines brauchst und wie du es beantragen musst, findest du auf iVisa. Da es für bestimmte Länder durchaus komplizierter werden kann mit dem Visa-Antrag, bietet iVisa auch einen Full-Service, bei dem sich jemand um den ganzen Papierkram für dich kümmert.

Welche Visa gibt es?

  • Einreise-/Ausreisevisum: Häufigste Art des Visums, das für die Einreise in das Zielland erteilt werden muss. In einigen Staaten musst du auch ein Ausreisevisum vorweisen.
  • Flughafentransitvisum: Visum zur Durchreise durch internationale Transitzonen eines oder mehrerer Flughäfen des jeweiligen Landes
  • Durchreisevisum: Der Aufenthalt ist nur zur unmittelbaren Durchreise erlaubt.

Welches Visum brauche ich und wo muss ich es beantragen? 

Sehr gute Informationen über alle benötigten Reise-Dokumente findest du auf der Seite des Auswärtigen Amts oder direkt bei iVisa.